Strategische Nachhaltigkeitstransformation gelingt nicht von heute auf morgen. Viele „Baustellen“ sind bereits bekannt. Neue Initiativen ergeben sich im Rahmen der Strategiearbeit und lösen dann bisherige Projekte ab. Umso wichtiger ist es, gerade in turbulenten Zeiten strategische Ziele nicht aus den Augen zu verlieren und bei unerwarteten Veränderungen schnell nachjustieren zu können. Hierfür helfen klare Steuerungsgrößen und abgestimmte strategische Aktionsprogramme.

Denn was gemessen wird, bekommt Aufmerksamkeit. Und was Aufmerksamkeit bekommt, wird auch umgesetzt. Jeder weiß, was genau erreicht werden soll, wie sehr man sich dafür anstrengen muss, und ob die durchgeführten Projekte auch „wirken“. Eingebettet in zeitgemäße Review- und Anpassungsprozesse, beispielsweise im Rahmen eines Objectives-Key-Results (OKR) Managementsystems, eines klassischen PDCA-Zyklus oder der OGSM-Methode, schafft man damit vielfältige Lernprozesse, die für die strategische Weiterentwicklung und Anpassungsbereitschaft des Unternehmens erfolgskritisch sind.