
20 Feb Neue Offenlegungspflichten und EU-Taxonomie: Beginn einer Zeitenwende für Nachhaltigkeitsberichte, Rechnungslegung und Strategieentwicklung
Neue Offenlegungspflichten, EU-Taxonomie und Strategie
Mittelständische Unternehmen kommen für das Berichtsjahr 2023 in neue, umfangreiche
Offenlegungspflichten zu ihren Nachhaltigkeitsleistungen. Lesen Sie hier
➢ warum es die CSRD und EU-Taxonomie gibt,
➢ welche Standards noch zu erwarten sind,
➢ was das für Sie bedeutet,
➢ welcher strategische Nutzen für Sie daraus entstehen kann und
➢ wie Sie sich bestmöglich vorbereiten.
Wenn Sie zum Kreis der künftigen Anwender gehören, laden wir Sie herzlich
zur Teilnahme in die LinkedIn-Gruppe „EU-Taxonomie“ ein: https://lnkd.in/ehtHeAsA
Aktuelle Praxis: Triple Bottom Line-Ansatz und ESG-Steuerung
Zwingende Verknüpfung von Nachhaltigkeits- und Finanzberichterstattung
Drei Prüfschritte zum Taxonomie-Alignment

1. Klimaschutz,
2. Anpassung an den Klimawandel,
3. nachhaltige Nutzung und Schutz von Wasser und Meeresressourcen,
4. Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft,
5. Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung,
6. Schutz und Wiederherstellung von Biodiversität und Ökosystemen.
Aller Anfang ist schwer
Nutzen für Unternehmen und Gesellschaft – eine Frage des Mindsets
Weitere Entwicklungen zu Offenlegungspflichten
Ausreichende Vorbereitungsphase für Erstberichtende
Grundlegende Analyse von Geschäftsaktivitäten
Gewonnene Erkenntnisse strategisch nutzen
Autoren: Prof. Dr. Thomas Wunder & Dr. Isabell Sprenger
Zitierweise: Wunder, T., Sprenger, I. (2022, 10 Januar): Neue Offenlegungspflichten und EU-Taxonomie: Beginn einer Zeitenwende für Nachhaltigkeitsberichte, Rechnungslegung und Strategieentwicklung. LinkedIn Post, https://www.linkedin.com/pulse/neue-offenlegungspflichten-und-eu-taxonomie-beginn-einer-zeitenwende-, (abgerufen am <Datum>)