Die nächste Stufe unternehmerischer Nachhaltigkeit erfordert starke strategische
Führung und wirksame Managementsysteme
„This book offers innovative ideas and frameworks for sustainable strategizing to advance business by scaling-up its positive impact, which is so urgently needed at this time in the 21st century. It shows practitioners how to effectively deal with socio-ecological systems’ disruptions to their operating environments and play an active role in transforming markets toward a sustainable future.
In short, the book demonstrates how to make business sense of sustainability, highlighting new approaches and examples that translate sustainability into strategy and action. The ultimate goal is to provide a path toward a thriving future for both business and society.“
Cham, CH: Springer Nature 2019.
„Dieses Buch zeigt, wie Nachhaltigkeit in Geschäftsstrategien übertragen und erfolgreich umgesetzt werden kann. Es macht deutlich, welche Relevanz gesellschaftliche Anforderungen für die Wettbewerbsvorteile von morgen haben. Nachhaltiges strategisches Management strebt eine Symbiose von wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Wertschöpfung an. Hierbei geht es weniger um moralisch-ethische Aspekte, sondern um das Identifizieren und Ergreifen von unternehmerischen Chancen. Ob Shared Value, Social Innovation oder Sustainable Business Models – im Kern haben alle diese neueren betriebswirtschaftlichen Konzepte eine Schlüsselbotschaft: Ein Unternehmen kann seine Wettbewerbsfähigkeit verbessern und langfristig wirtschaftlich erfolgreich sein, indem es mit seinem Kerngeschäft systematisch Gutes für die Gesellschaft tut.“
Berlin/Heidelberg: SpringerGabler 2017.
In seinem Vortrag erklärt Prof. Dr. Thomas Wunder, warum das Thema Nachhaltigkeit für die Unternehmen immer wichtiger wird. In diesem Zusammenhang schildert er, wie Unternehmen die richtigen Ziele entwickeln und diese erfolgreich umsetzen.
Die zwei großen Transformationstreiber Digitalisierung und Nachhaltigkeit entwickeln sich schnell, kommen zeitgleich und sind potenziell disruptiv. Unternehmen können sie in nachhaltige datenbasierte Business-Ökosysteme integrieren und steuern. Damit schaffen sie wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Mehrwert als Grundlage für die Wettbewerbsvorteile von morgen, so Prof. Dr. Thomas Wunder in diesem Video.
The 4th International Conference on New Business Models hosted by Florian Lüdeke-Freund and his Chair for Corporate Sustainability at ESCP Europe Berlin brought together 186 business model and sustainability experts from 30+ countries. See the ABC Panel Discussion on „Rethinking Strategic Management: Can business lead the way to a sustainable future?“ led by Thomas Wunder.
Warum nachhaltige Strategiearbeit heute so wichtig ist – und wer darin schon erfolgreich ist. Zusammenfassung des Vortrags vom 16. Mai 2019 auf der 19. Jahreskonferenz Strategisches Management von Horváth & Partners. Publiziert online auf Haufe Controllerpraxis.
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Rethinking Finance, 4. Jg. (2022), Nr. 6 (Dezember 2022), S. 57 – 65
Die neue Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) stellt hohe Ansprüche an Unternehmen in Europa. Für die einen sind das lästige Compliance-Anforderungen, die vom Gesetzgeber an sie herangetragen werden. Andere sehen darin einen wertvollen Katalog an strategierelevanten Nachhaltigkeitsthemen, mit dem sie ihre Geschäfte weiterentwickeln und sich im Wettbewerb positionieren können. Alles eine Frage des Mindsets.
Zeitschrift Führung + Organisation (zfo), 91. Jg. (2022), Nr. 5 (Oktober 2022), S. 336 – 339
Mit der neuen Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und der EU-Taxonomie wird die bisherige Nachhaltigkeitsberichtspflicht reformiert und ausgeweitet. Dabei wird auch eine Prüfungspflicht für Nachhaltigkeitsberichte als Teil eines Lageberichts eingeführt. Die komplexen Berichtsanforderungen auf das eigene Unternehmen zu übertragen ist herausfordernd, stellt aber gleichzeitig eine unternehmerische Chance dar.
Industrie 4.0 Management, 38 (2022), Nr. 1, S. 23-27. (zusammen mit K. Funk)
Intelligente und durch das Internet of Things (IoT) digital vernetzte Systeme werden in der produzierenden Industrie als vielversprechende Möglichkeiten zur Erreichung von ökologischen Nachhaltigkeitszielen gesehen, da sich damit die Ressourcen- und Energieeffizienz in Wertschöpfungsketten verbessern lässt. Als Beitrag der Industrie 4.0 (I.4.0) für eine nachhaltige Entwicklung ist dies jedoch zu kurz gegriffen. Denn für „Nachhaltigkeit“ zu sorgen erfordert heute weit mehr als Effizienzverbesserung zur Schadensbegrenzung. Im Beitrag wird untersucht, inwieweit die Methode des„Strategic Lifecycle Assessment“ für eine weitergehende Bewertung des Lösungsbeitrags von I.4.0 für eine nachhaltige Entwicklung geeignet ist.
Journal of Strategy and Management, Vol. 14 (2021), No. 3, pp. 331-351. (together with J. Grant)
The authors adapt the “wedding cake” model of Sustainability Development Goals (SDGs) and their relationships to the concept of “dynamic materiality” in both an organizational as well as a macro perspective. In addition, the authors introduce the word sustilience to describe an organization’s combined ability to achieve “sustainability” through relatively stable conditions as well as the “resilience” to rebound after major external shocks.
Zeitschrift Führung + Organisation (zfo), 90. Jg. (2021), Nr. 3 (Juni 2021), S. 178 – 182
Nachhaltigkeit hat sich zu einem gesellschaftlichen und politischen Trend mit Sogwirkung entwickelt, dem sich Unternehmen heute nicht mehr entziehen können. Dies zeigt sich in neuen regulatorischen Vorgaben für eine nachhaltige Entwicklung auf internationaler und nationaler Ebene sowie veränderten Stakeholder Erwartungen. Etablierte Geschäftsmodelle stehen auf dem Prüfstand und müssen von Unternehmen, Investoren und Banken systematisch auf ihre Zukunftsfähigkeit bewertet werden.
Controlling, 33. Jg., Spezialausgabe Sommer 2021, S. 66-73
Disruptive sozio-ökologische Entwicklungen stellen etablierte Geschäftsmodelle auf den Prüfstand. Vieles, was bislang intransparent und kostenlos war, wird in Zukunft teuer und für alle nachvollziehbar. Purpose kann ein emotionaler Treiber für den erforderlichen Transformationsprozess sein. Entscheidungsrelevant im Unternehmen verankert hilft er, strukturelle und kulturelle Trägheit zu überwinden.
Zeitschrift Führung + Organisation (zfo), 89. Jg. (2020), Nr. 6, S. 403-406
Die Veränderungsgeschwindigkeit und das Ausmaß globaler Nachhaltigkeitsprobleme erhöhen
den Handlungsdruck auf Unternehmen. Neben der Gewinnerwirtschaftung werden zunehmend auch
innovative Lösungsbeiträge für ökologische und soziale Probleme unserer Zeit erwartet. Eine Integrierte
Strategy Map verknüpft diese Themen mit wirtschaftlichen Aspekten zu einem Masterplan
für die strategische Unternehmenstransformation.
Controlling, 32. Jg., Spezialausgabe Herbst 2020, S. 92-97
Die zwei großen Transformationstreiber Digitalisierung und Nachhaltigkeit entwickeln sich schnell, kommen zeitgleich und sind potenziell disruptiv. Unternehmen können sie in nachhaltige datenbasierte Business-Ökosysteme integrieren und steuern. Damit schaffen sie wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Mehrwert als Grundlage für die Wettbewerbsvorteile von morgen, wie in diesem Artikel dargestellt wird.
Zeitschrift Führung + Organisation (zfo), 89. Jg. (2020), Nr. 2, 110-113
Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind heute die wichtigsten Transformationstreiber. Beide müssen in die Geschäftsstrategien integriert werden, um sich auf die bevorstehenden Umbrüche in Wirtschaft und Gesellschaft vorzubereiten und diese aktiv mitzugestalten. Ein strategisches Transformationsprogramm stellt sicher, dass Unternehmen auch in einer digitalen und nachhaltigen Welt noch erfolgreich sind.
Zeitschrift Führung + Organisation (zfo), 88. Jg. (2019), Nr. 4, S. 251-255
Unternehmen müssen ihr Geschäft auf eine nachhaltige Zukunft vorbereiten. Der Future Fit Business Benchmark zeigt durch ökologische und soziale »Future Fit«-Ziele, wie weit man von einem wirklich nachhaltigen Unternehmen entfernt ist. Kombiniert mit wirtschaftlichen Zielen und ausgewählten Strategieinstrumenten unterstützt dies eine zukunftsorientierte Unternehmensentwicklung.
Business Intelligence Magazine. Ausgabe 2/2019, S. 36-39
Unternehmen müssen ihr Geschäft auf eine digitale Welt und auf eine nachhaltige Zukunft vorbereiten. Beides gleichzeitig zu meistern, erfordert neue strategische Denkweisen und Managementmethoden. Deren Ziel muss eine nachhaltige Symbiose aus wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wertschöpfung sein.
Zeitschrift Führung + Organisation (zfo), 86. Jg. (2017), Nr. 6, S. 389-393
Die intelligente Verknüpfung von wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Wertschöpfung ist eine strategische Chance zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens – und der Gesellschaft. Mit nachhaltigen Geschäftsmodellen kann die Symbiose aus wirtschaftlichem und gesellschaftlichem Mehrwert systematisch gestaltet werden.
Ökologisches Wirtschaften, 29. Jg. (2014), Nr. 4., S. 44-50. (zusammen mit J. Bausch)
Wirtschaftlich erfolgreiche Lebensmittelhersteller betreiben häufig ein intensives Nachhaltigkeitsmanagement. Ökologische Nachhaltigkeit ist allerdings nur bei den wenigsten in die Unternehmensstrategie integriert. Eine Studie zu Strategieprozessen und Erfolgsfaktoren zeigt Ansatzpunkte für die Unternehmensführung auf.
Weitere Publikationen finden Sie hier.
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